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Bis später

May 28, 2023

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Mussten Sie schon einmal spontan denken?

„Auf den Füßen denken“ bedeutet nicht, dass Sie über etwas auf Ihren Füßen nachdenken! Das bedeutet, dass Sie Ihr Gehirn nutzen, um schnelle – und schlagfertige – Entscheidungen darüber zu treffen, was als nächstes zu tun ist.

In der heutigen Geschichte werden wir eine Figur treffen, die definitiv schnell denkt – und am Ende ihr Bestes gibt!

Unsere Geschichte heißt „Catch You Later“. Versionen dieser Geschichte stammen aus Bengalen, einer Region Südasiens, die zwei Länder überschneidet: Indien und Bangladesch.

Zu den Stimmen in dieser Episode gehören Evan Casey, Dawn Ursula und Nazneen Contractor.

Nazneen Contractor spielt in Kanadas Nummer-eins-Komödie „Children Ruin Everything“ mit. Sie hat auch Charaktere in „Star Wars Resistance“ auf Disney+ und „Stretch Armstrong and the Flex Fighters“ auf Netflix geäußert. Ihre kommende Hallmark-Serie „Holidazed“ feiert in dieser Weihnachtszeit Premiere.

Diese Episode wurde von Rebecca Sheir für Circle Round adaptiert. Es wurde von Nora Saks herausgegeben. Die Originalmusik und das Sounddesign stammen von Eric Shimelonis. Unsere Künstlerin ist Sabina Hahn.

Malseite

ERWACHSENE! DRUCKEN SIE DIESES aus, damit jeder beim Zuhören malen kann. Wir führen auch ein Album, also teilen Sie Ihr Bild auf Facebook, Twitter und Instagram und markieren Sie es mit #CircleRound. Wir würden es gerne sehen! Um auf alle Malvorlagen für vergangene Episoden zuzugreifen, klicken Sie HIER. Unsere Hauskünstlerin ist Sabina Hahn und Sie können HIER mehr über sie erfahren.

Dinge, über die man nach dem Zuhören nachdenken sollte

Sie können ein Friseur werden, indem Sie einen Papiertüten-Haarschnitt machen!

Sie benötigen eine Papiertüte, etwas zum Zeichnen und eine Schere; Stellen Sie sicher, dass Sie einen Erwachsenen dabei haben, der Ihnen hilft.

Nehmen Sie zunächst Ihre Papiertüte und zeichnen Sie mit der offenen Seite der Tüte nach oben ein Gesicht. (Achten Sie darauf, viel Platz für die Haare zu lassen!)

Sobald Sie Ihrer Tasche ein Gesicht gegeben haben, ist es Zeit, ihr einen Haarschnitt zu verpassen! Schneiden Sie den offenen Teil der Papiertüte nach Belieben auf. Anschließend können Sie Ihren Papiertüten-Haarschnitt mit allen Materialien dekorieren, die Sie zur Hand haben: Glitzer, Garn usw.

Wenn Sie fertig sind, zeigen Sie Ihren Papiertüten-Haarschnitt jemandem, mit dem Sie Spaß haben. Und wenn Sie möchten, zeigen Sie es uns! Erwachsene können ein Foto von Ihrem Kind und seinem Papiertüten-Haarschnitt machen und es per E-Mail an [email protected] senden.

Musikalisches Rampenlicht: Dilruba

Das als Dilruba (auch Dilrupa geschriebene) Streichinstrument hat seinen Ursprung in Indien. Sein Name stammt vom persianisierten Hindustani-Wort دلربا/दिलरुबा (dilrubā), was übersetzt „das, was das Herz entzückt oder stiehlt“ bedeutet.

Traditionell spielt man die Dilruba im Sitzen, wobei der untere Teil des Instruments auf oder vor dem Schoß liegt; Die Oberseite des Instruments liegt an Ihrer Schulter. Um Töne zu erzeugen, benutzt man einen Bogen aus Rosshaar gegen die Saiten. Die Dilruba hat vier Hauptmetallsaiten, zwanzig „sympathische“ Saiten (dh zusätzliche Saiten, die für zusätzliche Resonanz sorgen) und neunzehn Bünde (dünne Materialstreifen entlang des Halses, die die Positionen Ihrer Finger vorgeben).

Interessante Tatsache: Die Dilruba wurde in den 1960er Jahren außerhalb Indiens bekannter, als westliche Künstler begannen, sie in ihrer Musik zu verwenden. Ein berühmtes Beispiel ist die Verwendung des Instruments durch die Beatles in George Harrisons Lied „Within You Without You“.

Skript:

ERZÄHLER: Vor einiger Zeit lebte dort ein Friseur. Aber die Friseurin hatte keinen eigenen Laden, in den die Kunden kamen, um sich die Haare schneiden und die Bärte schneiden zu lassen. Stattdessen trug sie ihren Laden bei sich, in Form einer Leinentasche, in der sich alle ihre Werkzeuge befanden: eine Schere, ein Rasiermesser und ein runder Handspiegel.

Mit der Leinentasche in der Hand reiste der reisende Friseur von Stadt zu Stadt, in der Hoffnung, Arbeit zu finden.

BARBIER: Haarschnitte! Schnelle, hochwertige Haarschnitte hier! Nur drei Kupferstücke pro Schnitt!

ERZÄHLER:Die Friseurin war in ihrem Beruf sehr begabt, und so standen in jeder Stadt, die sie besuchte, Kunden Schlange, um ihre Dienste in Anspruch zu nehmen.

Wenn sie es sich leisten konnten, den vollen Preis zu zahlen, berechnete ihnen der Friseur den vollen Preis.

BARBIER:Das sind bitte drei Kupferstücke!

ERZÄHLER:Aber wenn ihnen ein paar Münzen fehlen würden ...?

BARBIER: Keine Sorge, Freund; Dieser Haarschnitt geht auf mich!

ERZÄHLER: Wie Sie sehen können, war der Friseur nicht nur begabt; Sie war auch gutherzig.

Der Friseur verdiente nicht viel Geld mit dem Schneiden von Haaren und Bärten. Doch während sie umherreiste, gelang es ihr, genug Kupferstücke zu verdienen, um täglich Essen und jede Nacht Unterkunft zu bezahlen.

Bis eines Sommers die Dinge eine unerwartete Wendung nahmen.

Im Barbierviertel der Welt war es im Sommer immer regnerisch, aber dieser Sommer war der bisher regenreichste! Wasserströme ergossen sich vom Himmel, und schnelle, gewaltige Überschwemmungen fegten über das Land und schwemmten alle Ernten weg.

Die Lebensmittel wurden knapp und die Menschen begannen, den Gürtel enger zu schnallen. Haarschnitte galten bald als Luxus: etwas, das sich nur die sehr, sehr Reichen leisten konnten. Als der Friseur von Stadt zu Stadt reiste ...

BARBIER: Haarschnitte! Schnelle, hochwertige Haarschnitte hier! Nur drei Kupferstücke pro Schnitt!

ERZÄHLER:…die Kunden strömten nicht mehr zu ihr.

BARBIER: Oh je. Ich habe seit Wochen kein einziges Haar geschnitten oder einen einzigen Schnurrbart getrimmt! Es scheint, dass sich heutzutage niemand mehr einen Haarschnitt leisten kann – was bedeutet, dass ich kurz vor der Pleite stehe.

ERZÄHLER:Die Friseurin dachte über andere Berufe nach, die sie erlernen könnte.

BARBIER: Vielleicht könnte ich Töpfer werden! Oder ein Schuster? Oh, wen versuche ich zu veräppeln? Haare schneiden war mein Leben! Das ist alles, was ich je gekannt habe! Und außerdem knausern die Leute heutzutage so sehr, dass kaum noch jemand Geld für irgendetwas ausgibt – außer für eine Tasse Reis oder einen Laib Brot. Pfui! Was werde ich tun?

ERZÄHLER: Früher verbrachte die Friseurin ihre Nächte immer in einer Pension, einem Hotel oder einem Gasthof. Aber da das Geschäft so langsam war, dauerte es nicht lange, bis sie ihr letztes Kupferstück hatte.

BARBIER: Pfui! Mit einem Stück Kupfer bekomme ich nirgendwo ein Zimmer! Ich schätze, ich muss heute Nacht draußen im Wald campen.

ERZÄHLER:Also machte sich der Friseur auf den Weg in ein verworrenes Baumdickicht, das sich kilometerweit zu erstrecken schien.

BARBIER: Huch! Dieser Wald ist so dicht, dass ich kaum den Himmel sehen kann! Der Mond scheint heute Nacht, aber man merkt es nie: Es ist dunkel wie ein Kerker! Ich werde nur eine Nacht im Wald verbringen und dann morgens rausgehen.

ERZÄHLER: Der Friseur fand einen großen Banyanbaum mit einer tiefen runden Mulde in seinem massiven, verdrehten Stamm. Sie stopfte ihre Werkzeugtasche in die Mulde, rollte sich dann auf dem Boden zusammen und schlief ein.

Aber sie hatte noch nicht lange geschlafen, als ...

GEIST: Hmmm! Was haben wir hier???

ERZÄHLER:…eine seltsame Stimme riss sie wach!

GEIST: Könnte es ein Sterblicher sein?! Mmm! Was für einen leckeren Snack wird dieser Sterbliche zubereiten!

ERZÄHLER: Die Friseurin riss die Augen auf. Und was sollte sie vor sich in der Luft schweben sehen … außer einem Geist!

BARBIER:Ähhhh, es tut mir leid... Hast du gerade „Snack“ gesagt????

ERZÄHLER:Der Geist lächelte haarsträubend.

GEIST: Warum ja! Ich habe „Snack“ gesagt! Ihr Sterblichen macht immer die köstlichsten Häppchen!

ERZÄHLER: Der Friseur spürte, wie ihr das Blut in den Adern gefror. Als sie aufwuchs, hatte sie Geschichten über hungrige Geister gehört, die die Wälder heimsuchten. Ausgehungerte Phantome, die sich an allem laben würden ... auch an Menschen! Sie hatte nie gewusst, dass diese Geschichten tatsächlich wahr waren.

Aber eines wusste sie?

Sie weigerte sich, die nächste Mahlzeit dieses Geistes zu werden!

Das Herz des Friseurs raste wie eine Meile pro Minute. Aber ihre Gedanken rasten noch schneller, als sie anfing, sich einen Plan auszudenken.

BARBIER: Okay, Geist. Ich weiß, dass du mich essen willst, aber ich muss dir sagen: Das ist wirklich keine gute Idee.

GEIST: Oh? Und seit wann ist es „keine gute Idee“, dass ein hungriger Geist seinen hungrigen Appetit stillt?

BARBIER: Nun, das ist keine gute Idee, wenn man es mit jemandem wie mir zu tun hat! Ich weiß, du denkst, du bist der Unheimliche ... aber vertrau mir, Geist. Sobald du erkennst, was ich tun kann, wirst du verängstigt davonlaufen!!!

ERZÄHLER:Der Geist spottete.

GEIST: Mich?!? Angst vor einem Sterblichen wie dir?!? Niemals!

BARBIER:Da wäre ich mir nicht so sicher!

ERZÄHLER: Die Friseurin griff nach ihrer Leinentasche – der Tasche, in der sie ihre Schere, ihren Rasierer und ihren Handspiegel aufbewahrte. Sie hielt es dem Geist entgegen.

BARBIER: Siehst du diese Tasche? Das ist die Tasche, die ich benutze... um Geister zu fangen!

GEIST:Geister fangen??!??

BARBIER: Ja! Und es ist lustig, denn der letzte Geist, den ich gefangen habe, sieht dir sehr ähnlich. Guck mal!

ERZÄHLER: Der Friseur riss die Tasche auf. Als der Geist hineinspähte, zuckte er erschrocken zurück!

GEIST:Yahhhhhh!

ERZÄHLER:Denn was sollte er aus der Tasche heraus anstarren sehen … außer einem gruseligen, grässlichen Geist!

Zumindest dachte er das ...

Was hat der Geist Ihrer Meinung nach wirklich in der Tasche des Friseurs gesehen?

Was es war – und wie es weitergeht, erfahren wir nach einer kurzen Pause.

[SPONSOR-PAUSE]

ERZÄHLER: Ich bin Rebecca Sheir. Willkommen zurück bei Circle Round. Heute heißt unsere Geschichte „Catch You Later“.

Vor der Pause schlief eine arme Friseurin in einem dunklen Wald, als sie von einem hungrigen Geist geweckt wurde, der sie fressen wollte!

Der Friseur überlegte schnell, zeigte dem Geist ihre Leinentasche und sagte ihm, dass sie damit Geister wie ihn fangen würde. Als sie die Tüte offen hielt, hätte der Geist schwören können, dass er darin einen anderen Geist sah!

GEIST: Dieser Geist in deiner Tasche! Er ist so gruselig, so grässlich! Bitte erwisch mich nicht und steck mich in deine Tasche zu ihm!

ERZÄHLER: Der Friseur verspürte einen Anflug von Freude – und Erleichterung. Ihr Plan ging auf! Denn ohne dass der Geist es wusste, hatte der Friseur, als er die Tüte öffnete, ihren runden Spiegel mit der reflektierenden Seite nach oben darüber gehalten. Der Geist hatte noch nie zuvor einen Spiegel gesehen und als er sein eigenes Spiegelbild erspähte, verwechselte er es mit einem anderen Geist!

BARBIER: Okay, Geist. Nenn mir einen guten Grund, warum ich dich nicht erwischen und in meine Tasche stecken sollte! Schließlich fange ich alle Geister, die ich finde! Und ich stopfe sie in meine Tasche, wo sie nie entkommen!

ERZÄHLER:Die Friseurin hätte schwören können, dass sie den Geist zittern sah.

GEIST: Oh bitte, Sterblicher! Erbarme dich! Wenn du mich aus dieser schrecklichen Situation heraushältst, werde ich alles tun, was du sagst. Irgendetwas! Wir Geister können alle Arten von Magie wirken, wissen Sie – und ich werde meine Magie gerne für Sie wirken lassen. Bitte steck mich nicht in deine Tasche!

ERZÄHLER:Der Friseur tat so, als würde er darüber nachdenken.

BARBIER: Na ja... wenn du wirklich etwas tust, dann ist das in Ordnung. Hier ist, was ich will. Es ist mitten in der Nacht, also schlafe ich wieder ein. Aber wenn ich morgens aufwache, möchte ich, dass du mir tausend Goldmünzen bringst. Ansonsten, in meine Tasche gehst du!

ERZÄHLER:Der Geist bewegte seinen Kopf auf und ab.

GEIST: Ja, sterblich! Was auch immer du sagst, Sterblicher! Ich komme morgen früh mit tausend Goldmünzen zurück!

ERZÄHLER:Und damit flog er wie verrückt davon.

Der Friseur atmete erleichtert auf und schlief dann wieder unter dem Banyanbaum ein.

Und als sie am nächsten Morgen die Augen öffnete, sah sie als erstes eine große, messingbeschlagene Truhe, die bis zum Rand mit Goldmünzen gefüllt war! Über der Truhe schwebte der Geist.

GEIST: Guten Morgen, Sterblicher! Ich habe Ihre tausend Goldmünzen mitgebracht, genau wie Sie es gewünscht haben!

ERZÄHLER: Der Friseur prickelte vor Aufregung. Die gutherzige Frau wusste, dass sie mit einem solchen Vermögen nur einen Bruchteil davon behalten und dennoch viel übrig haben konnte, um es mit Freunden und Fremden in Not zu teilen.

BARBIER: Gut gemacht, Geist! Sehr gut gemacht. Aber ich habe noch eine Bitte. Als reisender Friseur habe ich kein Zuhause. Deshalb möchte ich, dass du mir ein Haus baust – etwas außerhalb dieses Waldes. Können Sie das tun? Oder willst du, dass ich dich in meine Tasche stopfe ...?

ERZÄHLER:Der Geist antwortete ohne zu zögern.

GEIST: Natürlich kann ich das! Geben Sie mir ein paar Tage und Sie werden im bequemsten und gemütlichsten Haus wohnen, das es je gab!

ERZÄHLER:Die Friseurin runzelte die Stirn.

BARBIER: "Ein paar Tage"…??? Ein paar Tage? Oh nein, Geist! Ich möchte mein Haus viel früher!

ERZÄHLER:Die Augen des Geistes weiteten sich.

GEIST:Wie viel „früher“...?

BARBIER: Nun ja... du hast gesagt, dass du alle Arten von Magie anwenden kannst. Also möchte ich, dass du deine Magie nutzt, um mir ein Haus zu bauen! Bei Einbruch der Dunkelheit! Oder du wirst für immer in meiner Tasche leben!

ERZÄHLER:Der Geist wusste es besser, als sich zu wehren.

GEIST: Sehr gut, Sterblicher! Was auch immer du sagst! Ich baue Ihnen bis zum Einbruch der Dunkelheit ein gemütliches, gemütliches Haus!

ERZÄHLER:Und damit flog er im Nu davon.

Nachdem der Geist den Wald verlassen hatte, machte er sich an die Arbeit, das Haus des Friseurs zu bauen. Mit seiner Magie errichtete er die Böden, und gerade als er mit den Wänden begann, wer sollte vorbeikommen ...

MUTTERGEIST:Sohn???

ERZÄHLER:…aber seine Mutter!

MUTTERGEIST:Was im Namen aller gespenstischen Dinge denkst du, dass du tust?

GEIST: Wie sieht es aus, als würde ich es tun, Mutter? Ich baue ein Haus!

MUTTERGEIST: Ich kann sehen, dass! Aber warum? Wofür brauchen wir Geister ein Haus? Es sei denn natürlich, wir werden es heimsuchen!

GEIST: Nun, wir werden dieses hier definitiv nicht verfolgen! Hier wird ein Geisterfänger zu Hause sein!

MUTTERGEIST:Ein Was??

GEIST: Ein Geisterfänger! Ein mächtiger Sterblicher, der Geister fängt, damit sie nie wieder freikommen! Ich muss ihr Haus bis zum Einbruch der Dunkelheit fertig bauen. Sonst sperrt mich die Geisterfängerin zusammen mit den anderen grässlichen Geistern, die sie bereits gefangen hat, in ihrer Tasche ein!

ERZÄHLER:Die Mutter des Geistes konnte ihren Geisterohren kaum trauen.

MUTTERGEIST: Sohn! Hörst du, was du sagst? Wer hat jemals von einem sterblichen Wesen gehört, das mächtiger ist als ein Geist? Bring mich zu ihr. Ich werde dieser dummen Person beibringen, uns Geister mit dem Respekt zu behandeln, den wir verdienen!

ERZÄHLER: Also führte der Geist seine Mutter zurück in den Wald, wo der Friseur unter dem Banyanbaum wartete. Die Mutter des Geistes stieß das gespenstischste Lachen aus, das sie hervorbringen konnte.

MUTTERGEIST: Das ist also die „mächtige Sterbliche“, die dachte, sie könnte dich fangen, mein Sohn? Unsinn! Ich sage, wir zeigen ihr, was was ist – und verschlingen sie zum Frühstück!

ERZÄHLER: Der Friseur spürte, wie sich ihr Magen verdrehte. Wenn ihr keine weitere clevere Idee einfiele, würde sie im Magen der Geister landen!

BARBIER: Du sagst, du möchtest mich zum Frühstück essen. Aber das wird nicht möglich sein. Denn DU bist dabei, mein Gefangener zu werden! Zusammen mit diesem schrecklichen Geist hier!

ERZÄHLER: Der Friseur schnappte sich ihre Tasche und riss sie auf. Genau wie beim letzten Mal hielt sie ihren runden Spiegel vor die Öffnung – in der Hoffnung, dass die Mutter des Geistes auf ihren Trick hereinfallen würde. Und würden Sie es nicht wissen ... sie wusste es!

MUTTERGEIST: Ohhhhh! Der Geist in deiner Tasche IST schrecklich! Was auch immer Sie tun, bitte stecken Sie mich nicht mit dieser schrecklichen Kreatur in Ihre Tasche! Ich werde alles tun, was du willst. Überhaupt alles!

ERZÄHLER:Ein verschlagenes Lächeln huschte über die Lippen des Friseurs.

BARBIER: Nun ja... wenn du wirklich alles tust, was ich will... dann möchte ich, dass du deinem Sohn hilfst, mein Haus zu bauen! Wenn es bis zum Einbruch der Dunkelheit fertig ist, werde ich euch beide gehen lassen. Sonst geht's in die Tüte!

ERZÄHLER:Die Mutter des Geistes wusste es besser, als zurückzudrängen.

MUTTERGEIST: Okay, Sterblicher! Wir sorgen dafür, dass Ihr Haus bis zum Einbruch der Dunkelheit fertig ist! Komm schon, mein Sohn. Lass uns zur Arbeit gehen!

ERZÄHLER:Und damit flogen beide Geister aufgeregt davon.

Die beiden Geister machten sich mit ihrer Magie an die Arbeit. Bei Einbruch der Dunkelheit hatten sie ein gemütliches, gemütliches Haus für den Friseur gebaut. Und die Friseurin verbrachte schließlich die Nacht unter ihrem eigenen Dach.

Es gefiel ihr so ​​gut, dass sie beschloss, das Wohnzimmer ihres gemütlichen Hauses in einen gemütlichen Friseursalon umzuwandeln. Und genau wie zuvor: Wenn Kunden es sich leisten konnten, den vollen Preis zu zahlen, berechnete ihnen der Friseur den vollen Preis.

BARBIER:Das sind bitte drei Kupferstücke!

ERZÄHLER:Aber wenn ihnen ein paar Münzen fehlen würden …?

BARBIER: Keine Sorge, Freund; Dieser Haarschnitt geht auf mich!

ERZÄHLER:Als sich die Nachricht über das neue Geschäft des Friseurs herumsprach, strömten Kunden aus dem ganzen Land herbei, um sich von der begabten, gutherzigen Frau die Haare schneiden und ihre Bärte schneiden zu lassen.

Was die Geister betrifft ... der Friseur hat sie nie wieder gesehen. Sie taten ihr Bestes, um ihnen auszuweichen, denn sie wussten, dass sie gegen einen so talentierten Geisterfänger keine Chance hatten!

MalseiteERWACHSENE!Dinge, über die man nach dem Zuhören nachdenken sollteMusikalisches Rampenlicht: DilrubaSkript:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:BARBIER:GEIST:BARBIER:ERZÄHLER:GEIST:BARBIER:ERZÄHLER:BARBIER:GEIST:BARBIER:ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:[SPONSOR-PAUSE]ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:GEIST:BARBIER:ERZÄHLER:GEIST:ERZÄHLER:MUTTERGEIST:ERZÄHLER:MUTTERGEIST:GEIST:MUTTERGEIST:GEIST:MUTTERGEIST:GEIST:ERZÄHLER:MUTTERGEIST:ERZÄHLER:MUTTERGEIST:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:MUTTERGEIST:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:MUTTERGEIST:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER:BARBIER:ERZÄHLER: